Teil 8 des Virtuellen Schreibgesprächs: Mündlich oder schriftlich?

Das ganze Jahr über zeigen wir hier monatlich einen Teil der Texte, die beim gemeinsamen Schreibgespräch des Bundestreffens Junge Selbsthilfe 2020 entstanden sind.

Für den August haben wir die Texte ausgesucht, die zum Thema „Ich kommuniziere lieber mündlich / lieber schriftlich“ zusammen gekommen sind.

Was sind eure Erfahrungen mit dem Thema? Schreibt es uns gerne in das Kommentarfeld!

Das waren die Gedanken der Teilnehmenden dazu:

• hat beides so seine Vor- und Nachteile. Im schriflichen kann ich mir mehr Zeit lassen, im mündlichen geht das schneller und fühlt sich lebendiger an
  • Sehr gut ausgedrückt! Geht mir genauso
• lieber mündlich
• mir fällt schreiben richtig schwer, kein Witz!
  • Für mich auch manchmal. Bei mir ist das so ein Sack voller Buchstaben, der irgendwann aufgebraucht ist am Tag. Oder ich muss Worte immer aus einem Honigglas ziehen, immer wieder anstrengend und mühsam. Trotzdem mache ichs. Denn wenn ich in Übung bleibe, wird das nicht schlimmer und es ist mir auch eifnach sehr wichtig!
• beides hat seine guten seiten, doch am liebsten mündlich
• Auf jeden Fall schriftlich, weil mir das viel einfacher fällt und man mir meine Unsicherheit da nicht so stark anmerkt. Außerdem kann man sich viel mehr Gedanken darüber machen, wie man sich ausdrückt, was aber natürlich auch ein Nachteil sein kann, wenn man sich dann viel zu viele Gedanken darüber macht
• wenn ich von etwas Geschriebenem überzeugt bin, dann will ich das auch gerne selber vortragen, damit es genau so gesagt wird , wie ich es meine:)
  • Versteh ich gut. Auch wenn mir das bei dem meisten nicht so wichtig ist. Aber das meiste von mir wird wenn überhaupt nur gelesen.
• Wenn ich einen geschriebenen Text vortrage von mir selbst bin ich aufgeregter als bei fremden Texten
• lieber schriftlich
• Das kommt drauf an…. mündlich kann man Missverständnisse schneller ausräumen… schriftlich, wenn es wichtig ist, dass der Inhalt aufbewahrt wird