Wir lesen täglich. Seien es Zeitungen, Zeitschriften, WhatsApp Nachrichten oder die Verkehrsschilder auf der Autobahn. Lesen kann so vieles sein. Informationsvermittlung, Kontaktmöglichkeit und Orientierungshilfe. Lesen kann aber auch viel mehr sein. Es kann uns in fremde Welten entführen, uns in unsere Vergangenheit eintauchen lassen oder uns nach einem harten Tag dabei helfen, zu entspannen.

Nachdem wir von unseren Teilnehmenden vom virtuellen Schreibgespräch bereits wissen wollten, was „Schreiben für sie bedeutet“ wollten wir es uns natürlich nicht nehmen lassen, zu fragen, „Was lesen für mich heißt…“ Die Antworten, die dabei entstanden sind, könnt ihr unten „lesen“. Und falls ihr wissen wollt, wie die Teilnehmenden 2020 mit der Coronasituation umgegangen sind, was die größten Mutmomente waren oder etwas über die Offenheit im Umgang mit der eigenen Krankheit erfahren wollt, könnt ihr das unter den hinterlegten Links tun. Für alle, die sich über das Prinzip des virtuellen Schreibgesprächs informieren wollen, um dieses vielleicht sogar selbst auszuprobieren, können es hier tun.

Lesen heißt für mich …

    • in fremde Welten eintauchen
    • etwas lernen
    • abschalten und Kopf einschalten. Sowohl anstrengend als auch entspannend.
    • z.T. einfach in Übung bleiben vom Lesen selbst
    • in meine eigene Vergangenheit eintauchen, besonders dann, wenn es Bücher sind, die ich schon Jahre nicht mehr gelesen habe
    • Ablenkung vom Alltag, eintauchen in Träume

Autor*in: Alle zusammen

Wir sind die Blogautor*innen von Lebensmutig. Wir schreiben über unsere Erfahrungen mit Selbsthilfe, über unsere Erkrankungen und Themen und über die Herausforderungen, die wir bewältigen. Manchmal diskutieren wir untereinander über Themen, die uns gerade auf den Nägeln brennen. Dann dokumentieren wir das unter diesem Profil in einem besonderen Beitrag.

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