Triggerwarnung: Im Folgenden wird es um einen Verkehrsunfall gehen. Wenn es dir damit nicht gut geht, lies diesen Text nicht allein.
Vor einem Jahr, Anfang Februar 2020 crasthen zwei Autos. In einem saß meine Mutter. Meine Emotionen crashten auch, verstecken sich, warfen sich hinteher.
Zu Allererst: Der Unfall ging glimpflich aus. Für mich nahm vielleicht dort mein Schlittern in eine Depression den Anfang. Ich schlitterte hinunter, ungewiss wie tief, schleichend und doch unkontrollierbar, ohnmächtig. Davon erzähle ich heut.
Schlagwort: Selbsthilfegruppe
Die Onlineselbsthilfegruppe der NAKOS ist die erste Berührung gewesen, die ich überhaupt mit der Selbsthilfe hatte. Durch die Corona-Pandemie habe ich starke Soziale Ängste aufgebaut und bin immer wieder in depressive Phasen gefallen.
mehr lesenWas ist eigentlich Selbsthilfe, wieso denkt man dabei immer sofort an Selbsthilfegruppen und: ist Selbsthilfe überhaupt wirklich mehr als Selbsthilfegruppen?
Dieser fast schon philosophischen Fragestellung haben wir uns beim letzten digitalen Stammtisch der „Jungen Selbsthilfe in Sachsen“ gestellt.
mehr lesen„Hier ist eine Liste mit Therapeuten, die können Sie mal durchtelefonieren. Aber stellen Sie sich auf ein halbes Jahr Wartezeit ein. Minimum. Mehr kann ich leider nicht für Sie tun.“
mehr lesenEs war ein seltsames Jahr. Mir kommt es gar nicht so vor, als würde das Jahr 2020 jetzt schon zuende gehen. Gefühlt stecke ich noch im April fest. Trotzdem war es für mich ein ziemlich aufregendes Jahr mit vielen tollen Projekten und Mutmomenten. Angefangen hat mein...
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