Triggerwarnung: Im Folgenden wird es um einen Verkehrsunfall gehen. Wenn es dir damit nicht gut geht, lies diesen Text nicht allein.
Vor einem Jahr, Anfang Februar 2020 crasthen zwei Autos. In einem saß meine Mutter. Meine Emotionen crashten auch, verstecken sich, warfen sich hinteher.
Zu Allererst: Der Unfall ging glimpflich aus. Für mich nahm vielleicht dort mein Schlittern in eine Depression den Anfang. Ich schlitterte hinunter, ungewiss wie tief, schleichend und doch unkontrollierbar, ohnmächtig. Davon erzähle ich heut.
Autor: Buchstabenspielerin
Guten Tag oder doch guten Abend? Ich habe unseren gemeinsamen Beitrag Mal wieder ein gemeinsamer Text: Schlafen – oder was macht ihr so nachts? sehr gerne gelesen. In diesem habe ich mal nicht mitgemacht. Es war aber mega spannend nachzulesen! Wie unterschiedlich das...
mehr lesenWas ist überhaupt gut oder perfekt? Das ist bestimmt für jeden was anderes. Doch ich glaube am Ende des Tages ist es das gleiche Gefühl. Im Beitrag von ~Alle zusammen~ zu diesen Thema „Mein perfekter Tag“ hab ich schon einiges aufgelistet. Einen guten Tag...
mehr lesenHeute erzähle ich euch von meinen kleinen und großen Kämpfen, besonders aus der Schulzeit.
Ich vs. Englisch und Latein Vocabel. Ich vs. Stress. Ich vs. fiese Mitschüler*innen.
Vielleicht sieht man mich ja nicht, wenn ich mich klein mache? Vielleicht tun gemeine Sprüche nicht so weh?
Aber mit erhobenem Kopf und gradem Rücken, erscheint die Welt soviel positiver. Einfach immer grade stehen. Einfach?
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